Vom 21. bis 25. Oktober geht es für 12 SchülerInnen ins H2-3D-Camp nach Thüringen.
Im dem Ferienlager dreht sich alles um 3D-Druck, Wasserstoff und Elektromobilität.
Die SchülerInnen bekommen eine Einführung in die 3D-Konstruktion mit dem Programm SketchUp und können die dabei entstandenen Entwürfe direkt vor Ort ausdrucken. Sie bekommen Einblicke in die Welt des Wasserstoffs sowie viel Raum zum Experimentieren.
Eine Firmenbesichtigung bei N3 Engine Overhaul Services GmbH & Co. KG (Wartung von Airbus-Turbinen) rundet das Event ab.
Das H2-3D-Camp wird im Rahmen des Projektes Technik im Unterricht angeboten. Das Ziel des Projektes ist es, technisches Wissen und Fähigkeiten in den Bereichen 3D-Druck und erneuerbare Energien zu vermitteln und gleichzeitig das Bewusstsein für nachhaltige Technologien zu schärfen.
Veranstaltet wird das Camp von Modul e. V. in Kooperation mit dem
Solardorf Kettmannhausen e. V.